Ein wichtiger Baustein der Sicherheit der Zukunft ist das Internet der Dinge. Vernetzte Geräte sammeln unzählige Daten in Echtzeit. Sensoren in Helmen, Westen und Schuhen warnen Arbeiter, wenn sie sich gefährlichen Bereichen nähern, wenn beispielsweise aus einer lecken Leitung Gas austritt. Solche innovativen Technologien können Risiken reduzieren und Unfälle verhindern.
Eine grosse Rolle spielt auch künstliche Intelligenz (KI). Sie kann Gefahren erkennen, bevor sie entstehen. KI analysiert Muster und kann so potenzielle Probleme frühzeitig aufzeigen. Zudem übernehmen Roboter auf Baustellen gefährliche Aufgaben, wie beispielsweise den Abriss von Gebäuden in grosser Höhe. Sie unterstützen die Arbeitenden bei körperlich anstrengenden Tätigkeiten wie das Bohren über Kopf. Das schützt Menschen vor Unfällen und starken Belastungen.
Die Digitalisierung wird mithelfen, die Sicherheut auf den Baustellen zu verbessern. Sie wird aber auch die Ausbildung ändern. Bauarbeitenden werden lernen, schwierige Situationen mit Virtual Reality zu trainieren, bis jeder Handgriff sitzt. Dank solchen Methoden lässt sich die Vorbereitung verbessern und das Bewusstsein für Risiken schärfen.
Die Zukunft der Sicherheit im Bauwesen ist vernetzt, intelligent und proaktiv. Neue Technologien und smarten Systeme erlauben künftig, nicht nur schneller, sondern auch sicherer zu bauen, weil die Gesundheit der Arbeitenden besser geschützt werden kann.